Gründung der Mälzerei Heinrich Kling
Nach Großbrand Neubau des Anwesens unter technischer Vervollkommnung der Einrichtung. Einführung der elektrischen Beleuchtung
Anschaffung einer Dampfmaschine
Ausdehnung der Produktion und des Lieferbetriebs
Eintritt von Jakob Heinrich Kling, dem Sohn des Gründers, in die Firma als Prokurist
Umstellung des Fuhrverkehrs von Pferden zu Lastwagen
Aufnahme des Zweigbetriebes in Edingen am Neckar
Jakob Heinrich Kling
übernimmt den väterlichen Betrieb
Umwandlung des Unternehmens in eine KG
Firma erhält das Patent auf ein Schachtmälzungs-System, das eine hervorragende Verbesserung der Qualität der hergestellten Malze gewährleistet
Modernisierung und Rationalisierung der Betriebe, Bau von Silo-Gebäuden. Erstellung einer Schiffsanlege- und Löschstelle in Edingen a.N.
Entritt von Heinrich Georg Kling in die Firma
Inbetriebnahme der Twindarre in Schriesheim.
Inbetriebnahme der 2. Keimstrasse in Schriesheim
Eintritt von Axel Kling in die Firma
Umfirmierung der KG in die Heinrich Kling GmbH & Co. KG
Inbetriebnahme eines Weichhauses in Schriesheim
Inbetriebnahme der generalüberholten Schiffanlegestelle in Edingen
Pflanzenöl-Blockheizkraftwerk startet Dauerbetrieb
Übernahme der Geschäftsführung durch Axel Kling
Umbau der Getreideboxen
im Werk Edingen a.N.
Neubau einer Kälteanlage in Edingen. Umstellung auf das umweltverträglichere Kältemittel R134a
Inbetriebnahme des neuen Brenners der Doppeldarre in Schriesheim
Sanierung der Gebäudehülle des Weichhauses in Schriesheim
Inbetriebnahme neuer Wender in Schriesheim